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Artikel aus der Braunschweiger Zeitung vom 6.11.2012, S.3 Hintergrund: Koalitionsgipfel – Die Beschlüsse. Milliarden-Entlastung oder Mogelpackung? Die schwarz-gelbe Koalition will mit einem Signal der Einigkeit in den Bundestags-Wahlkampf starte

06.11.2012

“………Zustimmung zum Betreuungsgeld kommt von der Frauen Union in Niedersachsen. Die Vorsitzende Eva Möllring hatte sich zwar einen anderen Ansatz gewünscht, kann aber auch mit dem jetzigen Resultat leben.”Unsere Idee war, dass Mütter oder Väter das Geld für ihre berufliche Weiterbildung nutzen, damit der Wiedereinstieg in den Beruf besser gelingt. Dieser Ansatz hat sich leider nicht durchgesetzt”, sagt sie.
Besonders verärgert ist sie über den Vorwurf, das Betreuungsgeld gehe zulasten des Ausbaus der Betreuungsplätze wird so lange finanziert, bis der Bedarf gedeckt ist–das haben wir beschlossen, darauf haben Eltern einen Rechtsanspruch, und das ist auch genau richtig so”, betont Möllring…….”

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